Man kann sagen, was man möchte, aber es gibt sie wirklich. Die Menschen die anderen helfen. Sei es nun bei der Tour Ginko, dem Verein ASHA Hoffnung für Bangladesch oder eben bei den Helfern der Flutkatastrophe.
Das Bild das in den Medien immer gezeichnet wird entspricht wohl nicht der Realität, aber aus positiven Nachrichten generieren Sich keine Geschichten, das ist wohl die landläufige Meinung bei den Medien.
Lieber mal eine Nachricht aus Amerika weniger und dafür eine positive aus Deutschland mehr, das würde dem Gefühl der Deutschen mal zugute kommen.
Oder man schaut sich einfach in der Nachbarschaft um, da findet sich bestimmt genügend gutes.....
Mal wieder ein schöner Auftrag....
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